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Jede Unterstützung zählt - egal ob digital oder vor Ort. Verbessere jetzt Deine Studienbedingungen!
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Bessere Studienbedingungen für Alle!
Unser Zeitplan
Das ist unser Ablaufplan für unser Anliegen. Wir freuen uns zu jedem Zeitpunkt über deine Unterstützung.
Unterstützungs-erklärungen sammeln
4. Februar 2025Entweder online unterstützen oder persönlich in deiner Gemeinde eine Unterstützungserklärung ausfüllen und unterschreibenEintragungswoche
MaiIm Mai gibt es dann die Eintragungswoche in der wir die notwendigen 100.000 Unterschriften sammeln müssen um unser Anliegen ins Parlament zu bringen. Unterstützungserklärungen zählen bereits als Unterschriften für das Volksbegehren.
Debatte im Parlament
Herbst 2025Schaffen wir die 100.000 Unterschriften, wird das Studi-Volksbegehren im Parlament eingebracht und dort beraten.
Innerhalb von 6 Monaten findet eine Plenardebatte statt aus der konkrete Beschlussfassungen hervorgehen sollen.
Häufig gestellte Fragen
Wir beantworten dir gerne alle offenen Fragen. Nimm einfach Kontakt mit uns auf.
Warum brauchen wir dieses Volksbegehren?
In Österreich sind etwa 65% der Studierenden berufstätig oder in ehrenamtlichen Tätigkeiten engagiert. Das aktuelle System berücksichtigt diese Doppelbelastung nur unzureichend. Durch die vorgeschlagenen Änderungen wollen wir die Vereinbarkeit von Studium und Beruf bzw. ehrenamtlichem Engagement deutlich verbessern und damit den modernen Lebensrealitäten der Studierenden gerecht werden.
Welche steuerlichen Erleichterungen sind geplant?
Wir setzen uns für eine Anhebung der Zuverdienstgrenzen bei Beihilfen ein, damit Studierende mehr arbeiten können, ohne ihre Unterstützungen zu verlieren. Zusätzlich fordern wir steuerliche Begünstigungen für studienbezogene Ausgaben und eine Erhöhung des Studentenfreibetrags. Das soll die finanzielle Belastung während des Studiums spürbar reduzieren.
Was bedeutet die Forderung nach "mehr Toleranzsemestern" konkret?
Das bedeutet, dass berufstätige Studierende mehr Zeit für ihr Studium haben, ohne Studiengebühren zu bezahlen. Konkret fordern wir für Studierende, die die Geringfügigkeitsgrenze überschreiten oder sich ehrenamtlich zumindest 15 Stunden pro Woche engagieren, bis zu 4 zusätzliche Toleranzsemester pro Studienabschnitt statt bisher nur 2. Letztlich wird eine Regelung, die bereits für ÖH-Politikerinnen und ÖH-Politiker existiert, auf andere Bereiche ausgeweitet, die ebenfalls einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leisten.
Wie soll die Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Lehre konkret aussehen?
Die Universitäten sollen verpflichtet werden, ein ausreichendes Angebot an Lehrveranstaltungen in den Randzeiten (früh morgens oder abends) anzubieten. Zusätzlich fordern wir einen rechtlichen Anspruch auf Aufzeichnungen oder Livestreams von Vorlesungen, damit berufstätige Studierende flexibel am Unterricht teilnehmen können. Die technische Ausstattung ist in vielen Universitäten bereits seit der Corona-Krise vorhanden, wird jedoch zu selten genutzt.